In unserem Blog für Metallverarbeiter, Schweißfachhändler, Berufsgenossenschaften, Schulen, Schweißer und andere Fachkräfte dreht sich alles um das wichtige Thema Arbeitsschutz beim Schweißen.
Der Blog gibt Auskunft über gesetzliche Grundlagen, technische Neuerungen oder greift Diskussionen der Branche auf. Ganz konkret geht es aber beispielsweise auch um Raumlüftungen, Absaughauben oder Absaugarme. Wann sollten Betriebe diese einsetzen? Welche Filterklasse spielt in welchem Anwendungsfall eine Rolle? Warum wird auch ein kontaminationsfreier Staubaustrag immer wichtiger?
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Wollen Metallbetriebe ihre Mitarbeiter und Anlagen schützen, spielt die Filtertechnik bei automatisierten Prozessen eine wichtige Rolle. Das sieht auch die Clausthaler Laser- und Werkstofftechnik GmbH so. Nach der Erweiterung des Portfolios um das Faserlaserschneiden von Rohren reinigt eine Absauganlage mit innovativer Filtertechnik die Luft von den Gefahrstoffen.Ohne moderne Filtertechnik kein neuer Geschäftsbereich: Das war der Clausthaler Laser- und Werkstofftechnik GmbH (CLW) von Beginn an klar. Zunehmender Kostendruck hatte CLW zuvor zu einem Umdenken gezwungen. Der Zulieferer der Automobilindustrie musste seine Produktion effizienter aufstellen. Insbesondere an Energieeffizienz sollte die Anlagentechnik gewinnen.
weiterlesen auf externer SeiteDie ganze Branche spricht über die Absenkung des Allgemeinen Staubgrenzwertes. Doch der spezielle Arbeitsplatzgrenzwert für Mangan wird zum eigentlichen Problem. Seit 2015 liegt er bei nur noch 0,02 mg/m³ für A-Staub. Um ihn einhalten zu können, ist ein Bündel an Maßnahmen zur Luftreinhaltung nötig. Der inzwischen sehr niedrige Arbeitsplatzgrenzwert für Mangan ging bei Metallverarbeitern in jüngerer Vergangenheit völlig unter. Seit der Absenkung des allgemeinen Staubgrenzwertes 2014 von 3 mg/m³ auf 1,25 mg/m³ beherrscht dessen Einhaltung die öffentliche Diskussion.
weiterlesen auf externer SeiteSchweißrauch wirkt lungenbelastend, toxisch oder krebserregend. Welche gesundheitlichen Folgen Schweißrauch für Schweißer hat, hängt vor allem von seiner Zusammensetzung ab. Die Wissenschaft unterscheidet nach drei Wirkungsweisen.Die beim Schweißen entstehenden Gefahrstoffe im Schweißrauch bilden sich aus mehreren Komponenten: Grund- und Zusatzwerkstoffen, Schutzgasen, Beschichtungen, Verunreinigungen und Umgebungsluft. Voraussetzung für die Entstehung der Gefahrstoffe sind bestimmte physikalische und/oder chemische Prozesse. Dazu gehören: Verdampfen, Kondensation, Oxidation, Zersetzung, Pyrolyse und Verbrennen.
weiterlesen auf externer SeiteDie Arbeitsverfahren beim thermischen Schneiden entwickeln sich permanent weiter. Zusammen mit dem Einsatz neuer Werkstoffe ist es deshalb erforderlich, die Maßnahmen zum Schutz von Beschäftigten vor Gesundheitsschäden bei der Arbeit ständig zu optimieren und zu verbessern – auch beim thermischen Schneiden. Beim autogenen Brennschneiden, Plasmaschmelzschneiden und Laserschneiden – alles Verfahren des thermischen Trennens – ist die Zusammensetzung des Grundwerkstoffes maßgeblich für die chemische Zusammensetzung der partikelförmigen Stoffe, also des Staubs.
weiterlesen auf externer SeiteInvestition in Arbeitsschutz leicht gemacht: Mit speziellen Förderprogrammen für Absaugtechnik hilft der Staat Metallverarbeitern dabei, die Anschaffung neuer Technik zu stemmen – unter bestimmten Voraussetzungen. Vor dem Hintergrund der endenden Übergangsfrist des allgemeinen Staubgrenzwerts könnte das die Lösung für manchen Betrieb sein.
weiterlesen auf externer SeiteDass Schweißrauch schädlich ist, dürfte heute jedem Metallverarbeiter bekannt sein. Aber eine Frage kommt immer wieder: Was ist Schweißrauch eigentlich genau? Alleine der Blick auf die Zusammensetzung verrät, welche Gefahren sich hinter Schweißrauch verbergen und warum Schweißrauchabsaugung wichtig ist.
weiterlesen auf externer SeiteSchweißen und Arbeitsschutz gehören zusammen. Mit den heutigen Erkenntnissen über die Gefahren des Schweißrauchs kann man beide Bereiche nicht mehr getrennt voneinander sehen. Während der Schweißprozess an sich der primäre Vorgang ist, begleitet Arbeitsschutz die Verfahren. Vor diesem Hintergrund entwickelt sich der Arbeitsschutz gerade zu einem Vorzeigefeld der Industrie 4.0. Damit der Schweißer möglichst autark arbeiten kann, ist die Automatisierung der Absaugtechnik das Ziel schlechthin.
weiterlesen auf externer SeiteNitrose Gase sind oft verantwortlich für akute Vergiftungen beim Schweißen. Sie entstehen bei Autogen- und Lichtbogenverfahren. Aufgrund aktueller arbeitsmedizinischer Erkenntnisse wurden die Arbeitsplatzgrenzwerte für nitrose Gase im Mai 2016 deutlich abgesenkt.
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