In unserem Blog für Metallverarbeiter, Schweißfachhändler, Berufsgenossenschaften, Schulen, Schweißer und andere Fachkräfte dreht sich alles um das wichtige Thema Arbeitsschutz beim Schweißen.
Der Blog gibt Auskunft über gesetzliche Grundlagen, technische Neuerungen oder greift Diskussionen der Branche auf. Ganz konkret geht es aber beispielsweise auch um Raumlüftungen, Absaughauben oder Absaugarme. Wann sollten Betriebe diese einsetzen? Welche Filterklasse spielt in welchem Anwendungsfall eine Rolle? Warum wird auch ein kontaminationsfreier Staubaustrag immer wichtiger?
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Er kennt beide Seiten: die Schweißtechnik und den Arbeitsschutz zugleich. Anfang 2019 wechselte Frederic Lanz zu KEMPER. Nach 100 Tagen als Geschäftsführer zieht er eine erste Bilanz. Wie sich der 37-Jährige die Produktion der Zukunft in der Metallbearbeitung vorstellt, schildert er im Interview.
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Eine Investition in Arbeitsschutz will gut überlegt sein, Fördermittel für Absaugtechnik können dafür den nötigen Impuls geben. Die Bundesanstalt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle hat sein Förderprogramm für energieeffiziente Anlagentechnik neu aufgelegt. Investitionen werden bis maximal 40 Prozent bezuschusst.
weiterlesen auf externer SeiteKollege Schweißroboter macht das schon, der braucht keinen Arbeitsschutz. Könnte man bei vollautomatisierten Schweißverfahren meinen. Doch eine effektive Schweißrauchabsaugung ist trotz automatisierter Schweißverfahren Pflicht – insbesondere zum Schutz der Mitarbeiter im Umfeld. Die Absaugung richtet sich dabei nach der Beschaffenheit des Schweißroboters.
weiterlesen auf externer SeiteUltrafeinstaub führt zu mehr Herz‐Kreislauf‐Erkrankungen als akuter Herzinfarkt, Herzschwäche oder auch Herzrhythmusstörungen – das ist das Ergebnis einer neuen Studie. Besonders betroffen sind Schweißer. Der Großteil der Partikel, die sich im Schweißrauch befinden, sind ultrafein. Wissenschaftler sprechen sich deshalb für stärkere Maßnahmen gegen Feinstaub aus.
weiterlesen auf externer Seite2014 senkte der Gesetzgeber den allgemeinen Staubgrenzwert um mehr als 60 Prozent. Unter bestimmten Bedingungen konnten Betriebe weiter nach dem alten Grenzwert von 3 mg/m³ agieren. Diese Übergangsfrist endete zum Jahreswechsel. Bis dato hatte sie immer wieder Diskussionen, vor allem aber Unsicherheit bei den Betroffenen, entfacht. Diese Zeiten sind nun endlich vorbei – ein Plädoyer für einen gesundheitsbasierten Arbeitsschutz.
weiterlesen auf externer SeiteDie Reinigung von Brennschneidtischen führt zu Stillständen und kostet Betriebe viel Zeit. Abhilfe schafft die patentierten TheSlagger-Technologie: Dank automatisiertem Austragsystem reduzieren sich die Ausfallzeiten erheblich, während Mitarbeiter vor einem optimalen Arbeitsschutz profitieren.
weiterlesen auf externer SeiteEntstehen in der Produktion große Schweißrauch- oder Schneidstaubmengen? Verfügt die Produktion über mehrere Arbeitsplätze? Dann sind zentrale Absauganlagen für Schweißrauch und Schneidstaub oft das Mittel der Wahl. Dank ihrer hohen Leistungsfähigkeit ermöglichen sie eine saubere Hallenluft. Bei der Investition in eine Anlage sollten Betriebe nicht nur auf die Ausstattungsmerkmale achten.
weiterlesen auf externer Seite"Am Puls der Digitalisierung“ – so lautete das Messemotto der diesjährigen EuroBLECH in Hannover. Tatsächlich nimmt die Vernetzung in metallverarbeitenden Betrieben zu und bringt zahlreiche Vorteile: Arbeitsschutz 4.0, also die Kommunikation mehrere smarter Geräte untereinander, ist bereits heute Realität. Die moderne Technik schützt dabei nicht nur Mitarbeiter besser vor Gefahrstoffen, sondern hilft Betrieben im Kampf gegen den Fachkräftemangel. Ein Essay von Björn Kemper.
weiterlesen auf externer SeiteNutzen Sie das unten stehende Suchfeld, um nach Produkten, Dienstleistungen und Informationen auf Kemper.eu zu suchen.
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