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Feinstaub in der Luft verursacht nach einer aktuellen Studie der Europäischen Umweltagentur EEA in Europa jährlich rund 400.000 und in Deutschland ca. 66.000 vorzeitige Todesfälle. Doch welche Fachbegriffe, Grenzwerte und unterschiedliche Einstufungen von Feinstaub muss man berücksichtigen, um am Ende die Frage zu klären: Ist die Luft die wir einatmen sauber oder doch gesundheitsgefährdend?
Diese Fragen werden im Video beantwortet. Also was bedeuten die Fachbegriffe E-Staub, A-Staub, PM2.5, PM10? Wie sieht eine gewichstbezogene Messung von Feinstaub genau aus? Warum sollte man auch die Partikel zählen und was hat die Dichte eines Partikels damit zu tun?
Moderne Messmethoden bieten mithilfe eines Lasers heute weitaus besseren Möglichkeiten die Belastung durch Feinstaub sichtbar zu machen. AirWatch von KEMPER ist mit einem hoch-sensiblen Laser ausgerüstet der alle Partikel zwischen 0,1 und 16 Mikrometer erfasst, differenziert und zählt. Dadurch gibt AirWatch die Zahl der Partikel insgesamt und die Verteilung der Partikelgrößen in Echtzeit an und speichert diese. Darüber hinaus werden die entsprechenden Gewichtsbezogenen Werte für PM10 und PM2.5 sehr exakt berechnet. Dies ermöglicht eine dauerhafte, differenzierte und unabhängige Überwachung der Feinstaub-Belastung im Unternehmen.
Durch die dauerhafte Überwachung können Trends sowie Ursachen für besonders hohe oder niedrige Werte erkannt werden. Zudem dokumentiert AirWatch auch die Zahl und Größe der besonders feinen Partikel, die bei einer rein gewichtsbezogenen Betrachtung kaum eine Rolle gespielt hätten, aber besonders gesundheitsgefährdend sind. Die Diskussionen um Feinstaub werden nicht abnehmen. Da diese Gefahr aber weder sicht- noch greifbar und nur schwer messbar ist, handelt es sich um ein komplexes Thema, zu dem wir Sie gern beraten.
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