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Von der Produktion in den Außendienst: Eine Mitarbeiter-Story über Timo Slütter

Timo Slütter im Fokus

Chancen nutzen, neue Ziele erreichen und an neuen Herausforderungen wachsen wollen - das ist für viele Arbeitnehmer eine Grundtugend. So auch für Timo Slütter, der bei KEMPER seine eigene kleine Geschichte geschrieben.  Der gelernte Elektroniker kam vergangenen Sommer als Produktionsmitarbeiter in die Firma und geht jetzt – ein halbes Jahr später – einen Schritt weiter: Ab sofort ergänzt Timo Slütter das Team des Vertriebsaußendienstes. Wie er durch seine praktischen Kenntnisse profitiert, wie dankbar er für die Wertschätzung des Unternehmens ist und welches Ziel er in seiner neuen Position verfolgt, erzählt der neue Sales Representative DACH im Interview.

 

20 Jahre hast du den Beruf des Elektronikers ausgeführt. Seit einem halben Jahr bist du bei  KEMPER und jetzt arbeitest du im Vertrieb. War es von Beginn an dein Plan? 
Mein Plan war es nicht, obwohl mich die Arbeit im Vertrieb schon immer gereizt hatte. Mein Vater ist ebenfalls in diesem Bereich tätig. Vielleicht war das auch ein Grund, die Chance zu nutzen. Ich fühlte mich wohl mit meiner bisherigen Arbeit, aber wollte jetzt einfach eine neue Herausforderung annehmen. Also habe ich auf die Stellenausschreibung von KEMPER reagiert, die im Social Intranet ausgeschrieben war.


Und wie ging es nach der Bewerbung weiter?
Ich war mir anfangs nicht mal sicher, ob überhaupt etwas zurückkommen würde – was auch nicht schlimm gewesen wäre. Aber umso mehr habe ich mich natürlich gefreut, als Vertriebsleiter Andreas Effing auf mich zukam und das Gespräch mit mir suchte. Anschließend ging es überraschend schnell. Ich hatte noch ein weiteres Gespräch und begann dann zum 1. Januar 2020 meine neue Aufgabe. Seitdem verinnerliche ich die Arbeitsweise des Innen- als auch im Außendienst.

 

 

  • „Es gibt immer Möglichkeiten etwas zu unternehmen – man muss sie nur angehen.“

 

 

Wie empfindest du die Umstellung von der Produktion in den Vertrieb? Fiel der Wechsel dir schwer?
Es sind zwei verschiedene Welten – keine Frage. Aber ich glaube eher, dass ich durch meine Erfahrung aus der Produktion sehr profitiere. Ich kenne alle Geräte und weiß, wie diese funktionieren und aufgebaut sind.  Dies hilft bei der Beratung von Partnern und Anwendern enorm. Jetzt kann ich mit gutem Gewissen ins Feld gehen, da ich weiß, welche Qualität in den KEMPER-Geräten steckt. Wäre das nicht der Fall, könnte ich die Geräte auch nicht verkaufen.


Und dein pragmatischer Lebenslauf? 
Der hilft mir ebenfalls sehr weiter. Ich bin jemand der anpacken kann und als jahrelanger Elektriker macht mir auch fachlich niemand etwas vor. Ich gehe die Sache vielleicht anders an als beispielweise ein kaufmännischer Außendienstler und bringe eine andere Perspektive und Herangehensweise mit. Das ich aufgrund meiner positiven Art Menschen gut beraten kann, konnte ich auch in meiner alten Position schon beweisen. Fragt man die Kollegen, werden sie das auch bestätigen können (lacht). Ich bin mir sicher, dass ich frischen Wind in den Osten Deutschlands bringen werde.


Warum gerade dorthin?
Weil das mein Einsatzgebiet sein wird. Unsere Kunden in der Region haben somit einen Ansprechpartner der schnell und flexibel vor Ort helfen und vermitteln kann. Die Nähe zu unseren Partnern und Kunden ist wichtig. „Wir sind da.“ Das ist ja aktuell unser Motto in der aktuellen Situation. 


Apropos aktuelle Situation. Die ist für dich als Außendienst-Mitarbeiter durch die Corona-Einschränkungen aktuell wohl als suboptimal zu bezeichnen. Wie gehst du mit der Situation um?
Ich sitze auf heißen Kohlen und möchte unbedingt richtig loslegen. Ich nutze die Zeit sinnvoll und arbeite mich in allen Bereichen weiter ein. Optimal ist die aktuelle Situation natürlich nicht. Es gibt immer Möglichkeiten etwas zu unternehmen (z. B. über die Sozialen Medien wie LinkedIn) – man muss sie nur angehen.
 

 

  • „Ich gehe die Sache vielleicht anders an als beispielweise ein kaufmännischer Außendienstler und bringe eine andere Perspektive und Herangehensweise mit.“

 

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Du lässt dich also nicht aus der Fassung bringen?
Im Gegenteil: Herausforderungen motivieren mich. Jetzt möchte ich zeigen, dass ich die entgegengebrachte Wertschätzung zurückzahlen kann. Ich bin jetzt für meinen Erfolg selbst verantwortlich und werde mein Bestes geben. Ich habe richtig Bock – mehr muss ich dazu glaub ich nicht sagen.


Würdest du vom „KEMPER-Dream“ sprechen?
Persönlich gesehen, ja. (lacht) Aber das würde ja heißen, dass ich aufgestiegen bin, obwohl ich nur eine andere Richtung eingeschlagen habe. Die Leute in der Fertigung leisten einen richtig guten Job und ich würde auch jederzeit wieder zurückgehen. Für mich ist es die Chance, mich neu zu orientieren. Die hätte ich vielleicht sonst woanders nicht bekommen.
 



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